Zitat aus Photon 1/2011:
"In der
Meldung über die 7,5-Megawatt-Anlage
auf Kap Verde ist die Rede davon, dass
dieses Kraftwerk 1.584 Kilowatt pro Kilowatt
installierter Leistung jährlich
liefert. Hier muss es richtigerweise
1.584 Kilowattstunden heißen. (PHOTON
12-2010, Seite 45)."
Als kollektiver Watchblog vieler Autoren begleitet PhotonWatch die publizistische Arbeit der Photon-Gruppe. +++++++++Warum so ein Blog? Ziel ist von der Berichterstattung betroffenen Unternehmen, Institutionen oder Personen die Möglichkeit zu geben, der Öffentlichkeit die objektive Wahrheit zur Berichterstattung mitzuteilen. +++++++++++++++++++++++ Co-Autor werden? => e-mail an photonwatch@energy-center.info +++++++++++++++++++++++ Kommentare sind jederzeit willkommen!
Montag, 10. Januar 2011
Photon 1/2011 - Berichtigungen Saudi Arabien
Zitat aus Photon 1/2011:
"In der Meldung über den Solarparkplatz
in Saudi-Arabien heißt es, dass dieser
jährlich zwei Kilowattstunden pro
Kilowatt Leistung produzieren solle. Es
sind natürlich 2.000 Kilowattstunden
pro Kilowatt Leistung jährlich."
"In der Meldung über den Solarparkplatz
in Saudi-Arabien heißt es, dass dieser
jährlich zwei Kilowattstunden pro
Kilowatt Leistung produzieren solle. Es
sind natürlich 2.000 Kilowattstunden
pro Kilowatt Leistung jährlich."
Photon 1/2011 - Leserbrief: Unrealistische Tests
Zitat aus Photon 1/2011:
"Das Problem des Testaufbaus und
der Durchführung ist, dass hier ständig
mit einer Einstrahlung von circa 1.100
Watt pro Quadratmeter gefahren wurde
und die Abstände der Schatten doch
sehr nah an den Modulen waren. Ich
hätte es besser gefunden, wenn man
zwei mehr oder weniger ähnliche Aufbauten
im Feld macht und dabei verschiedene
Szenarien der Verschattung
unter Realbedingungen durchführt.
Der Test berücksichtigt nicht, dass die
meisten Verschattungen nicht bei orthogonaler
Einstrahlung entstehen,
sondern eher bei flacher und zugleich
schwächer werdender Einstrahlung.
Das Wandern des Schattens erfolgt ja in
den wenigsten Fällen durch die Bewegung
des Schattens, sondern durch die
Änderung des Sonnenstandes und der
damit verbunden Veränderungen.
Letztlich bin ich mir darüber im Klaren,
dass es eine 100-prozentige Darstellung
der Realität nicht geben kann und man
natürlich im Labor unter Laborbedingungen
und vergleichbarer arbeiten
kann. Dennoch hätte ich mir im Fazit
zumindest den Hinweis auf die oben genannten
Eigenschaften gewünscht.
Denn 20 Prozent Mehrertrag bei einigermaßen
»normalen« Bedingungen
halte ich für eher unrealistisch.
Daniel Brandl,
Orange Solar GmbH
74357 Bönnigheim"
"Das Problem des Testaufbaus und
der Durchführung ist, dass hier ständig
mit einer Einstrahlung von circa 1.100
Watt pro Quadratmeter gefahren wurde
und die Abstände der Schatten doch
sehr nah an den Modulen waren. Ich
hätte es besser gefunden, wenn man
zwei mehr oder weniger ähnliche Aufbauten
im Feld macht und dabei verschiedene
Szenarien der Verschattung
unter Realbedingungen durchführt.
Der Test berücksichtigt nicht, dass die
meisten Verschattungen nicht bei orthogonaler
Einstrahlung entstehen,
sondern eher bei flacher und zugleich
schwächer werdender Einstrahlung.
Das Wandern des Schattens erfolgt ja in
den wenigsten Fällen durch die Bewegung
des Schattens, sondern durch die
Änderung des Sonnenstandes und der
damit verbunden Veränderungen.
Letztlich bin ich mir darüber im Klaren,
dass es eine 100-prozentige Darstellung
der Realität nicht geben kann und man
natürlich im Labor unter Laborbedingungen
und vergleichbarer arbeiten
kann. Dennoch hätte ich mir im Fazit
zumindest den Hinweis auf die oben genannten
Eigenschaften gewünscht.
Denn 20 Prozent Mehrertrag bei einigermaßen
»normalen« Bedingungen
halte ich für eher unrealistisch.
Daniel Brandl,
Orange Solar GmbH
74357 Bönnigheim"
Abonnieren
Posts (Atom)